Die Kunst perfekt unperfekt zu sein

Perfekt unperfekt - raus aus der perfektionsfalle

Wenn Du ein ausgeprägtes Streben nach Perfektion hast, dann stehst Du Dir damit selbst im Weg – so als würdest Du einen Wettlauf mit Dir selbst machen und nie ankommen. Du wünschst Dir Zufriedenheit und möchtest Deinem inneren Kritiker den Mund zukleben, damit endlich Ruhe einkehrt?
Stehst Du unter ständigem Stress und hast das Gefühl als würdest Du die ganze Zeit mit Dir Selbst um die Wette Armdrücken?
Achtung – das sollte kein Dauerzustand sein!

Wisse, dass Perfektion nicht erreichbar ist. Es gibt sie nicht, denn etwas als vollkommen zu bezeichnen ist eine subjektive Bewertung und keine Tatsache.
Des Streben nach permanenter Höchstleistung stellt sich als Saboteur des Glücks heraus!

Woher kommt der Perfektionismus?
Hinter der Perfektion stehen die Angst vor Ablehnung, Angst zu Versagen und ein großes Bedürfnis nach Anerkennung.
Diese Aspekte haben mit einem geringen Selbstwertgefühl zu tun.

Wie kommst du raus aus der Perfektionsfalle?

  • Nimm Dich mit Deinen Schwächen an
  • Lerne Deine vermeintliche Unvollkommenheit zu lieben
  • Stärke Deinen Selbstwert, indem Du an deiner Selbstliebe arbeitest (Klicke hier, um zum Beitrag -Hoch lebe die Selbstliebe – zu gelangen)
  • Lenke den Fokus auf Deine Erfolge und nicht auf die Fehler
  • Erlaube Dir Fehler, ohne Dich dafür zu verurteilen
  • Lobe Dich als gäb’s kein Morgen mehr (hier gelangst Du zum Beitrag)

Ich lade Dich hiermit ein, einfach perfekt unperfekt zu sein, nimmst Du die Einladung an? 🙂

Hier noch eine Affirmation für Dich:
„Ich liebe mich mit meinen Schwächen und Fehlern!“

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Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

Lobe Dich als gäb’s kein Morgen mehr :-)

Selflove, self praised, Lob und Anerkennung

Du wartest auf Lob und Anerkennung von außen? Da muss ich Dich leider enttäuschen – das ist keine gute Idee. Denn da kannst Du manchmal lange warten und hoffen.
Wenn Du etwas von einem anderen Menschen erwartest, tust Du Dir damit keinen Gefallen, weil Du die Macht sozusagen nach außen hin abgibst und in einen passiven Zustand kommst. Lieber selbst aktiv werden! Also reiß das Ruder herum, indem Du Dir selbst Lob schenkst und Komplimente machst. Und zwar am besten so oft wie möglich! Stell Dich vor den Spiegel und beginn Dir, begleitet von einem Lächeln, auf die Schulter zu klopfen. Viel Spaß dabei 🙂

Probier es aus und beobachte, wie Du Dich im Alltag veränderst und dass Eigenlob ganz und gar nicht stinkt!

PS: Achtung, das kann süchtig machen 🙂

Schau Dir gerne meinen letzten Beitrag zum Thema: „So transformierst Du Deinen Schmerzkörper“ an. Klicke hier, um dorthin zu gelangen!

Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

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