Die Kunst perfekt unperfekt zu sein

Perfekt unperfekt - raus aus der perfektionsfalle

Wenn Du ein ausgeprägtes Streben nach Perfektion hast, dann stehst Du Dir damit selbst im Weg – so als würdest Du einen Wettlauf mit Dir selbst machen und nie ankommen. Du wünschst Dir Zufriedenheit und möchtest Deinem inneren Kritiker den Mund zukleben, damit endlich Ruhe einkehrt?
Stehst Du unter ständigem Stress und hast das Gefühl als würdest Du die ganze Zeit mit Dir Selbst um die Wette Armdrücken?
Achtung – das sollte kein Dauerzustand sein!

Wisse, dass Perfektion nicht erreichbar ist. Es gibt sie nicht, denn etwas als vollkommen zu bezeichnen ist eine subjektive Bewertung und keine Tatsache.
Des Streben nach permanenter Höchstleistung stellt sich als Saboteur des Glücks heraus!

Woher kommt der Perfektionismus?
Hinter der Perfektion stehen die Angst vor Ablehnung, Angst zu Versagen und ein großes Bedürfnis nach Anerkennung.
Diese Aspekte haben mit einem geringen Selbstwertgefühl zu tun.

Wie kommst du raus aus der Perfektionsfalle?

  • Nimm Dich mit Deinen Schwächen an
  • Lerne Deine vermeintliche Unvollkommenheit zu lieben
  • Stärke Deinen Selbstwert, indem Du an deiner Selbstliebe arbeitest (Klicke hier, um zum Beitrag -Hoch lebe die Selbstliebe – zu gelangen)
  • Lenke den Fokus auf Deine Erfolge und nicht auf die Fehler
  • Erlaube Dir Fehler, ohne Dich dafür zu verurteilen
  • Lobe Dich als gäb’s kein Morgen mehr (hier gelangst Du zum Beitrag)

Ich lade Dich hiermit ein, einfach perfekt unperfekt zu sein, nimmst Du die Einladung an? 🙂

Hier noch eine Affirmation für Dich:
„Ich liebe mich mit meinen Schwächen und Fehlern!“

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Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

Botschaften, die die Sicht auf Dein Leben verändern können

Build trust through spiritual laws of the indian

In diesem Blogbeitrag möchte ich Dir gerne 4 wertvolle indianische Gesetze der Spiritualität mit an die Hand geben. Diese Gesetze spiegeln ein starkes Vertrauen in das Leben wider und geben Dir Klarheit, um Deine Zweifel zu besiegen.
Versuche diese Zeilen mit Deinem Herzen zu lesen und spüre nach, ob Du damit in Resonanz gehst.
Nimm Dir gerne das raus, was für Dich stimmig ist und auf Deine Situation passt.
Wenn es für Dich nicht stimmig ist, dann lass es bitte so stehen, da die Botschaft dann für jemand anderen gedacht ist und für jemand anderen hilfreich ist.

Das 1. Gesetz sagt: “ Die Person, die Dir begegnet ist die Richtige!“

Das bedeutet niemand tritt rein zufällig in unser Leben, alle Menschen, die uns umgeben, die sich mit uns austauschen, stehen für etwas, entweder um uns zu lehren oder uns in unserer Situation voranzubringen.


Das 2. Gesetz sagt: „Das was passiert, ist das Einzige was passieren konnte!“

Nichts, aber absolut nichts von dem, was uns geschieht, hätte anders sein können.
Nicht einmal das unbedeutendste Detail.
Es gibt einfach kein: „Wenn ich das anders gemacht hätte…, dann wäre es anders gekommen…“
Nein – das was passiert, ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren, damit wir unsere Lektionen lernen, um vorwärts zu kommen.
Alle, ja jede einzelne der Situationen, die uns im Leben widerfahren, sind absolut perfekt, auch wenn unser Verstand sich widersetzen und es nicht akzeptieren will.


Das 3. Gesetz sagt: „Jeder Moment, in dem etwas beginnt, ist der richtige Moment!“

Alles beginnt genau im richtigen Moment, nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind, damit etwas Neues in unserem Leben geschieht, ist es bereits da, um zu beginnen.


Das 4. Gesetz sagt: „Was zu Ende ist, ist zu Ende!“

So einfach ist es. Wenn etwas in unserem Leben endet, dient es unserer Entwicklung. Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen, beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.

Um tiefer in die Thematik einzutauchen, kannst Du über die Gesetze meditieren und sieh selbst, was sich Dir offenbart.

Ich lade Dich hiermit herzlich ein noch ein Weilchen auf meiner Webseite zu verweilen, wenn Du das möchtest!
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Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

Lobe Dich als gäb’s kein Morgen mehr :-)

Selflove, self praised, Lob und Anerkennung

Du wartest auf Lob und Anerkennung von außen? Da muss ich Dich leider enttäuschen – das ist keine gute Idee. Denn da kannst Du manchmal lange warten und hoffen.
Wenn Du etwas von einem anderen Menschen erwartest, tust Du Dir damit keinen Gefallen, weil Du die Macht sozusagen nach außen hin abgibst und in einen passiven Zustand kommst. Lieber selbst aktiv werden! Also reiß das Ruder herum, indem Du Dir selbst Lob schenkst und Komplimente machst. Und zwar am besten so oft wie möglich! Stell Dich vor den Spiegel und beginn Dir, begleitet von einem Lächeln, auf die Schulter zu klopfen. Viel Spaß dabei 🙂

Probier es aus und beobachte, wie Du Dich im Alltag veränderst und dass Eigenlob ganz und gar nicht stinkt!

PS: Achtung, das kann süchtig machen 🙂

Schau Dir gerne meinen letzten Beitrag zum Thema: „So transformierst Du Deinen Schmerzkörper“ an. Klicke hier, um dorthin zu gelangen!

Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

So transformierst Du Deinen Schmerzkörper

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Wenn Du versuchst, Dich zurück an Deine Kindheit zu erinnern: Gibt es da negative Ereignisse, die Dir widerfahren sind? Bist Du in einem Umfeld aufgewachsen, das sehr stark von Streit und Negativität geprägt war?

In diesem Beitrag sollst Du Klarheit erlangen, wie Du Deinem Schmerzkörper die Macht entziehst, was genau ein Schmerzkörper ist und welche Zustände es gibt?

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte.
Wenn ein Kind mit Leid jeglicher Art konfrontiert ist, erzeugt das emotionalen Schmerz. Dieser Schmerz sammelt sich an und verschwindet nicht vollkommen.
Wenn das Kind erwachsen ist, ist dieses Energiefeld schmerzhafter Emotionen noch immer in ihm.

Wisse, dass Emotionen eine Form von Energie sind. Die schmerzhaften Emotionen leben immer noch weiter in den Menschen, diese sind aber nicht immer erkennbar. Es gibt verschiedene Stadien, die den Zustand des Schmerzkörpers beschreiben, einer lautet „Schlafzustand“. Dies bedeutet, dass der Schmerzkörper inaktiv ist.
Es gibt Zustände, in welchen der Schmerzkörper einen überwältigen kann. Vor allem im Zusammenleben kann man diese Überwältigung von negativen Energiefeldern erkennen. Das ist leider oft sehr schockierend. Vor allem, wenn man den Menschen liebt. Es wirkt, als ob ein ganz anderer Mensch plötzlich zu Tage treten würde.

Der plötzlich erwachende Schmerzkörper will „Nahrung“ aufnehmen.
Er muss andere negative Zustände erfahren, damit er weiterleben kann.
Der Schmerzkörper kann den Verstand einnehmen und so kontrollieren, dass alles Denken plötzlich negativ wird. Dieser will dem Gegenüber eine negative Reaktion entlocken. Er wird den Partner provozieren durch Worte oder Taten. Durch die negative Reaktion vom anderen, kann sich der Schmerzkörper weiter ernähren. Durch die Provokation erweckt man den Schmerzkörper im Anderen. Das ist ein unbewusster Vorgang. Diese Energiefelder können sich durch die ungeheure Energie stärken und ernähren, die durch Drama und Provokation entsteht.
Das Drama der Negativität, das in manchen Fällen zu physischen Gewalttaten führen kann, steckt vor allem in sehr unbewussten Menschen.

Daher ist der erste Schritt, dass Du erkennst, wann Dein Schmerzkörper aktiv ist.
Mit der Bewusstwerdung leitest Du automatisch die Befreiung ein. In dem Moment, in welchem Dir bewusst ist, dass das „nur Dein Schmerzkörper“ ist, der wieder aktiv ist, kannst Du Dich für eine andere Reaktion entscheiden und hebst die Identifikation mit ihm auf.

Dieser Prozess geht nicht von heute auf morgen, habe Geduld mit Dir!

Wenn Du Unterstützung bei diesem Prozess brauchst, kann Dir Reiki dabei helfen! Klicke hier, um mehr über Reiki zu erfahren!

Die Theorie des Schmerzkörpers stammt aus dem Buch „Jetzt“ von Eckhart Tolle, einer der größten Bewusstseins-Lehrer der heutigen Zeit. Klicke hier, wenn Du mehr darüber erfahren möchtest.

Schau Dir meinen letzten Beitrag zum Thema „Wie du erfüllt in den Tag starten kannst“, an. Klicke hier, um dorthin zu gelangen?

Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

Wie Du erfüllt in den Tag startest…

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Mit welchem Gefühl stehst Du morgens auf? Freust Du Dich auf den Tag, der Dir bevorsteht oder möchtest Du Dich am liebsten unter Deiner Bettdecke verkriechen und hast Angst, mit dem sogenannten „linken Fuß“ aufzustehen?

In diesem Beitrag möchte ich Dir gerne ein kleines Ritual mit an die Hand geben, mit welchem Du schon morgens den Fokus auf die Dankbarkeit setzt und mit einem schönen Gefühl in den Tag starten kannst. Mit der Erziehung Deines Geistes kannst Du eine innere Haltung erschaffen, die Dich glücklich macht.

In einem meiner letzten Beiträge wurde bereits auf die Dankbarkeit und deren Auswirkung auf Dein Leben eingegangen. Die Qualität der Dankbarkeit ist die Ausgangsbasis für Dein Glücksempfinden im Alltag. Schätzt Du die kleinen Dinge, Erlebnisse im Leben? Erlebst Du bewusst den Tag? Was erfüllt Dich? Wo ist Deine Aufmerksamkeit?
Klicke hier, um zu dem Blogbeitrag: Dankbarkeit – der Schlüssel zum Glück zu gelangen?

Nun zum „Guten Morgen Ritual “ 🙂


Stell Dich in Richtung Sonne und streck Deine Hände so aus, dass die Sonnenstrahlen Deine Handflächen berühren.
Nimm die Kraft der Sonne, die Vitalität und Lebensenergie, die von ihr ausgeht bewusst wahr! Verbinde Dich mit ihr und danke ihr, dass Sie jeden Tag wieder aufgeht und Dich mit ihrer lebenspendenden Kraft versorgt. Bitte die Sonne, alles Negative (Sorgen, Ängste, Zweifel) mit Ihrem Licht zu reinigen. Führe Deine Hände überkreuzt vor Deine Brust und verneige Dich zum Abschluss vor ihr!

Mit dieser kleinen Übung kannst Du schon am Morgen die Grundsteine für einen erfüllten und glücklichen Tag legen. Probiere den Sonnengruß aus und teile Deine Erfahrungen gerne mit. Nutze dafür die Kommentare unter dem Blogbeitrag!

Was wir in unserem Leben als selbstverständlich betrachten, sollte Wertschätzung von uns erfahren! Es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, dass wir darauf vertrauen können, dass die Sonne jeden Tag erneut wieder aufgeht. Stell Dir vor, dem wäre nicht so; was das mit unserem Planeten machen würde?!

Nimm Dir gerne die Zeit und schau Dir noch weitere Blogbeiträge an. Klicke hier, um zum Archiv zu gelangen!

Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

Dankbarkeit – der Schlüssel zum Glück

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Lade die Dankbarkeit in Dein Leben ein! Du wirst es nicht bereuen. Sie ist eine enorme Quelle der Kraft und setzt sehr viel Positives in Bewegung.
Indem Du den Blick auf die Dinge und Erlebnisse richtest, für die Du dankbar sein kannst, etablierst Du automatisch mehr Lebensfreude und ziehst Glück in Dein Leben.
Wisse, das Glück kein Zufall ist, sondern eine Frage der Einstellung und der Denkmuster. Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.

Wer dankbar ist, kann positive Gefühle mehr genießen und erlebt langfristig weniger negative Gefühle wie Wut, Schuld, Trauer, Angst, Neid oder Sorge.
Wer dankbar ist, hat ein erhöhtes Selbstwertgefühl und kann leichter mit Belastungen und Stress umgehen. Wer dankbar ist, schläft sogar besser 🙂
Wer dankbar ist, verhält sich hilfsbereiter und stärkt so seine sozialen Bindungen und und und…

Dankbarkeit ist nicht nur die größte aller Tugenden, sondern auch die Mutter von allen. (Marcus Tullius Cicero)

Studien zeigen, dass Du Deine Gehirnstruktur durch tägliche Übung nachhaltig positiv verändern kannst. Reflektiere so oft wie möglich, wofür Du dankbar bist und welche Ereignisse Deinen Tag erfüllen!
Um der Dankbarkeit in Deinem Leben noch mehr Raum zu geben, kannst Du folgendes Ritual durchführen:

Schreibe jeden Abend vorm Zubettgehen mindestens drei Dinge, Situationen, Erlebnisse vom jeweiligen Tag auf, für die du Dankbarkeit empfinden kannst. Ich bin mir sicher, Du findest genug!


Ob das eine Blume ist, die Dir beim Spaziergang aufgefallen ist oder das Zwitschern der Vöglein, die Dir den Tag versüßen, die Sonnenstrahlen, die Dein Gesicht erhellen oder ein Lächeln von Deinem Nachbarn, ein nettes Telefonat mit einer Freundin, das Essen auf dem Tisch – der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Denke nach und gib Dich dem Gefühl der Dankbarkeit hin. Mache tägliche Dankbarkeit zum festen Bestandteil Deines Lebens und gehe gelassener, achtsamer und mit mehr Selbstliebe durch Deinen Alltag.

Nutze die Kommentare unter dem Post und lasse mich gerne wissen, wofür Du in Deinem Leben dankbar bist!

Es gibt ein Buch, welches ich euch gerne ans Herz legen möchte: das 6-Minuten-Tagebuch, mit welchem Du Dein Wohlbefinden auf einfache & nachhaltige Weise steigern kannst! Klicke hier, um mehr darüber zu erfahren.

Lese Dir meinen letzten Beitrag zum Thema „Das Leben liebt Dich“ durch! Um dorthin zu gelangen, klicke hier.

Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

PS: Ein großer Dank gebührt an dieser Stelle der Dankbarkeit, dass es sie gibt! 🙂

Das Leben liebt Dich!

Das Leben liebt dich, Ja zu dir und Deinem Leben

Kannst Du Ja zu Dir und Deinem Leben sagen? Siehst Du Deine wichtigen Stationen im Leben, die Du gemeistert hast oder siehst Du nur Drama?

Verschaffe Dir einen Überblick, was Du bis jetzt alles geleistet hast. Jede Erfahrung, die Du sammelst, macht Dich reicher. Denn sie beinhaltet immer einen tieferen Sinn.
Die Erfahrung kann noch so negativ sein, wird sie trotzdem eine positive Seite an sich haben. Wenn Du bereit bist, genau hinzusehen. Hinterfrage, was Du aus verschiedensten Erfahrungen gelernt hast und Du wirst sehen, dass es immer Erkenntnisse und Hinweise sind, die Dich auf Deinem Lebensweg voranbringen wollen. Das Leben schenkt Dir Situationen, an welchen Du wachsen kannst. Es fordert Dich auf, mit dem Strom zu gehen und nicht in Mustern zu verharren. Löse Dich von allem, was Dich blockiert und Dir ein Gefühl der Stagnation gibt. Nehme teil an der unendlichen Fülle, die das Leben bietet. Nutze Dein vollkommenes Potenzial und schrecke nicht aus Angst, Fehler zu machen, zurück.
Entfalte Dich und sage Ja zum Leben!

Übung für Dich:
Stelle Dich vor den Spiegel und sage so oft wie möglich Ja zu Dir, schenke Dir ein liebevolles Lächeln und sei Dir sicher, das Leben liebt Dich!

Mit dieser einfachen Übung kannst Du Deine Liebe zu Dir und Deinem Sein stärken und entfachen!

Teile gerne Deine Erfahrungen mit mir und nutze die Kommentare unter dem Blogbeitrag!

Hier geht’s zu einem anderen Blogbeitrag zum Thema Leben im Jetzt!

Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna


Jetzt oder nie ?!

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Ist Dein Bewusstsein noch mit Deinen Gedanken identifiziert? Bist Du im Strom Deiner Gedanken gefangen? Es gibt eine Möglichkeit, diesem Gedankenkarussell Herr zu werden 🙂
In diesem Beitrag möchte ich Dir eine kleine Übung an die Hand geben, mit der Du das Gefühl der Einheit erfahren kannst. Diese Übung ist in ihrer Einfachheit sehr komplex und lässt Dich das wirklich Wahre erkennen.

Unser Verstand ist darauf programmiert, Probleme zu erschaffen. Auch, wenn es keine Probleme gibt, kann der Verstand aus einer Mücke einen Elefanten machen und Dich in null Komma nichts in eine schlechte Stimmung bringen, sofern Du noch mit ihm identifiziert bist. Wisse, dass Du jederzeit die Macht hast, diese Gedanken zu stoppen, indem Du Dich bewusst dafür entscheidest mit Deiner Aufmerksamkeit nach innen zu gehen:

Lenke den Fokus auf Deinen Atem!
Spüre, wie die Luft ein- und ausgeatmet wird!
Wie nimmst Du das Atmen im Körper wahr?
Kannst Du das Energiefeld im Bauchzentrum spüren?

Wie kannst Du wissen, dass Deine Hände noch existieren, ohne dass Du sie berührst?
Setze den Fokus auf das Wahrnehmen!

Je öfter Du diese kleine Übung machst, desto mehr spürst Du Die Verbindung zu Deinem inneren Körper.
Durch das Bewusstwerden Deines Atems vertieft sich Deine Lebendigkeit und Du trittst in den jetzigen Moment ein. Probleme verschwinden, da kein Raum mehr für das Denken bleibt. Du fühlst Dich im Einklang mit Dir selbst und mit der Umgebung. Du wirst erkennen, dass alles (Baum, Blume, Stein etc.) mit Lebendigkeit erfüllt ist!

Es liegt an Dir zu entscheiden, ob Du mit Deiner Aufmerksamkeit nach innen gehen möchtest, worauf wartest Du – Jetzt oder nie 😉

Schau Dir meinen letzten Beitrag zum Thema Komm Deinem Feindbild auf die Schliche an! Klicke hier, um dorthin zu gelangen!

Falls Du Fragen hast oder Deine Erfahrungen mit mit teilen möchtest, nutze gerne die Kommentare unter dem Beitrag!

Viel Spaß mit der Übung und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna





Komm Deinem Feindbild auf die Schliche!

innerer Frieden, Schattenbewältigung, Annahme, toleranz, selbsthilfe

Bist Du in Frieden mit Dir oder verspürst Du einen inneren Widerstand gegen Ungerechtigkeiten, die auf dieser Welt passieren? Bist Du vielleicht emotional beteiligt oder geht Dir sprichwörtlich betrachtet die Galle hoch über Unverständnis und unfaires Verhalten? Dann wisse, dass ein innerer Widerstand, der sich oftmals in Groll äußert, Dich nicht weiterbringt und Du Dir dabei selbst keinen Gefallen machst.
Warum das so ist, erfährst Du in diesem Blogbeitrag!

Doch zuerst: Was ist ein Feindbild?
Mit Feindbild wird im Allgemeinen ein soziales Deutungsmuster gegenüber anderen Menschen, Menschengruppen, Völkern, Staaten oder Ideologien bezeichnet, das auf einer Schwarz-Weiß-Sicht der Welt beruht und mit negativen Vorstellungen, Einstellungen und Gefühlen verbunden ist.

Die Gefahr ist, dass man aus Groll, Verzweiflung, Angst usw. die Schuld bei anderen Menschen bzw. Dingen sucht und dadurch ein Feindbild kreiert. Dieses Feindbild bekommt durch die ständige Ablehnung eine große Menge an Aufmerksamkeit. Durch den inneren Widerstand wird das Feindbild immer größer und es kommt zu einer Verstrickung. Wut, Ignoranz, Anhänglichkeit, Feindseligkeit, Eifersucht und Stolz wirken toxisch auf Dich und sind die Wurzel von Leid.

Stell Dir folgende Fragen:

  • Was lehnst Du ab?
  • Was verurteilst Du?
  • Wo gehst Du in den Widerstand?
  • Wogegen leistest Du jetzt Widerstand?
  • Welche Zustände und Personen bewertest Du noch?
  • Was lässt Du wieder nicht zu?
  • Wofür ergreifst Du Partei?
  • Was hast Du mit diesen Zuständen zu tun?
  • Was bewirken Deine Glaubenssätze, Überzeugungen, Gefühle und Handlungen?

Bedenke, dass es keine Schuld gibt! Auf dieser Welt gibt es nur Ursache und Wirkung! In einen meiner nächsten Beiträge erkläre ich, was es mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung auf sich hat.
Wisse, dass ALLES seine Berechtigung und seinen Sinn hat, auch wenn dieser im ersten Moment nicht so erkennbar ist.
Versuche eine neutrale Haltung einzunehmen und erkenne, dass ALLES im Leben zwei Seiten (sowohl positiv als auch negativ) hat.
Begib Dich in die Beobachter-Rolle und Du wirst sehen, dass Ablehnung, Widerstand und Bewertung weichen.
Die Lösung sollte nie auf negativen Gefühlen (Hass, Gewalt, Aggression und Bewertungen) beruhen, sondern mit einer guten Portion Kreativität und Humor verbunden sein.
Es ist wichtig, initiativ im Sinne Deiner Werte zu handeln und auch andere dazu zu motivieren. Verzichte dabei auf Bewertungen, gehe konstruktiv vor!

Sokrates betont, dass es wichtig ist, die Energie nicht auf das Bekämpfen des Alten zu fokussieren, sondern auf das Erschaffen des Neuen.
Bevor Du etwas Neues erschaffen kannst, ist es sehr wichtig, die Situation so wie sie ist anzunehmen. Durch den Prozess des Annehmens kannst Du Frieden mit Dir und der Situation schließen. Dadurch ergeben sich Lösungen und Impulse und etwas Neues kann entstehen.

Falls Du Fragen dazu hast, verwende gerne die Kommentare unter dem Blogbeitrag!

Schau Dir einen meiner letzten Beiträge zum Thema Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg an! Klicke hier, um dorthin zu gelangen!

Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna

Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg

Giraffensprache, gfk, Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg

In einem meiner letzten Beiträge wurde die Spiegelgesetz-Methode von Christa Kössner vorgestellt. Mit dieser kannst Du jederzeit, falls Dich ein Verhalten von einer anderen Person stört, nervt, aufreibt, Deinen Glaubenssätzen und unerfüllten Bedürfnissen auf die Spur kommen, erlangst so wieder die Macht über die Situation und kannst gezielt an Dir arbeiten. Falls Du den Beitrag noch nicht gelesen hast, klicke hier, um zur Spiegelgesetz-Methode zu gelangen!

Nun denn, es gibt noch eine weitere Methode, die diese Thematik von einer anderen Seite beleuchtet und zwar die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg. Diese beschreibt eine Haltung mit dem Ziel, Verbundenheit zwischen Menschen herzustellen, die dazu führt, dass die Bedürfnisse aller berücksichtigt werden. Sie ist eine wertschätzende und klare, verbindende und lebensdienliche Kommunikation.

Diese gewaltfreie Kommunikation kannst Du vor allem dann anwenden, wenn Du Dich in einer Konfliktsituation, Auseinandersetzung oder Meinungsverschiedenheit befindest. Denn mit der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg kannst Du versuchen, den Konflikt zu lösen, indem Du direkt das Gefühl (Trauer, Wut, Angst, etc…) benennst. Wie das genau funktioniert, möchte ich Dir in 4 Schritten an einem Beispiel erklären:

  1. Beobachtung des Anderen ohne Bewertung: Was nimmst Du wahr und siehst, hörst, empfindest Du?

    >>Ich sehe, dass Ihr Hund ohne Leine in meine Richtung läuft und mich anbellt. <<

  2. Gefühl: Wie geht es Dir mit dem, was Du hörst, siehst, wahrnimmst?

    >>Ich habe Angst, dass der Hund mich beißen könnte.<<

  3. Bedürfnis: Welches Bedürfnis kommt zu kurz und was kann getan werden, um es zu erfüllen?

    >>Mir sind Sicherheit und Schutz sehr wichtig. Indem Sie den Hund an die Leine nehmen, würde ich mich sicherer fühlen.<<

  4. Formuliere auf Grundlage des Bedürfnisses eine Bitte, damit dieses zufrieden gestellt werden kann und löse somit den Konflikt!

    >>Bei der nächsten Begegnung, bitte ich Sie rechtzeitig zu reagieren, indem Sie den Hund an die Leine nehmen!<<

Falls Du Fragen dazu hast und Dir dieser Blogbeitrag geholfen hat, nutze gerne die Kommentare unter dem Beitrag!

Du hast Probleme Deine Bedürfnisse zu erkennen? Oder kannst schwer Gefühle zulassen? Reiki kann Dir dabei helfen, mit Deinen Gefühlen ins Reine zu kommen.
Klicke hier, um mehr über Reiki zu erfahren!

Schau Dir meinen letzten Blogeintrag zum Thema „ Überliste den inneren Schweinehund mit dem Wind der Veränderung“ an!

Alles Liebe und stay WISDOMed, eure Ria Fabijenna



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